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Fair heisst gemeinsam

12/5/2014

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Wie kann eine Region nachhaltigen Tourismus aufbauen, Gäste finden und beherbergen?

Nehmen wir zum Beipsiel Ngie, Kamerun: Afrikanisches Hochland, hügelig wie im Emmental, auf 1500 - 2000 m ü M. mit Rinderherden und Alpweiden. Eine Region ohne Abfall und ohne Tourismus, ursprünglich und verbunden mit der Natur und ihren Ahnen.

Im November 2013 begleitete Astrid Frischknecht die ersten Gäste nach Ngie. Vorher wurde mit den DorfbewohnerInnen die Idee das erste Mal besprochen. Es galt den Schweizer Gästen das Leben vor Ort so nah wie möglich zu bringen, Alltag zu teilen, die eigene Kultur erfahrbar zu machen, kurzum die Fremden für eine Zeit am eigenen Leben teilhaben zu lassen.

Tourismus gemeinschaftlich aufbauen
​Die Gäste waren begeistert und interessiert am Reichtum der Kultur, dem Essen, an der Stille und der Schönheit der Landschaft. Zum Abschlussfest im Palast von Fon Forkim, dem König von Etwii, haben die Schweizer Gäste aus bunten Wiesenblumen einen Blumenstrauss und Blumengestecke gebunden und zweistimmig „Es isch mir alles eis Ding“ gesungen. Ein kultureller Dialog während eines wunderbaren Festes.

Die Reise brachte Geld ins Dorf: den Frauen für ihre Feldarbeit, den Witwen und Familien für die Übernachtungen, den Männern für den Palmwein. Dem Schulleiter Victor Atjanjoh bezahlten die Gäste spontan das Schulgeld für ein Jahr für 30 Kinder.

Am Ende der Reise haben wir unsere Abfälle mitgenommen.

Direkte Hilfe, einfach und unkompliziert vor Ort. Im Mai 2014 gab es ein Treffen der Schweizer Reisegruppe nach Ngie, Kamerun. Die Teilnehmenden sind noch tief bewegt von der Reise und boten von sich aus an, die Schulinder in Ngie weiter zu unterstützen. Schön, wenn Zusammenarbeit wirkt und Früchte trägt.

Nächste Reise: 1. - 15. 11. 2014
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